„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit
und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration
von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper
vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.”

Linus Pauling

orthomolekulare-therapie

Orthomolekulare Medizin

Der Nährstoffgehalt in unserer Nahrung schwankt im Laufe der Zeit durch sich ändernde Umweltbedingungen.

Andererseits variiert der Nährstoff- und Vitalstoffbedarf von Mensch zu Mensch, je nach körperlicher Leistungsfähigkeit und Lebensstil.

Trotz eines hohen Nährstoffangebots kann in einzelnen Bereichen eine Mangelernährung auftreten,
z.B. bei Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren.

Gezielte Gabe von Mikronährstoffen

In diesem Sinne bedeutet Orthomolekulare Therapie die gezielte Gabe von Mikronährstoffen. Zu den orthomolekularen Substanzen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren. Darüber hinaus werden im weiteren Sinn auch bestimmte Nahrungsinhaltsstoffe,
zur orthomolekularen Medizin gerechnet. Hierzu zählt die große Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe wie z.B. Flavonoide, Carotinoide,
Phytoöstrogene aber auch Probiotika sowie bestimmte Ballaststoffe.

Wann besteht ein erhöhter Bedarf?

Bei erhöhter körperlicher und geistiger Belastung, in den Wechseljahren, bei falscher Ernährung und Diäten, im Alter u.v.m. kann es unter Umständen zu einem erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen kommen.

Wie nutze ich die Orthomolekulare Medizin in meiner Praxis?

Jedes Mineral und Vitamin hat seine Aufgaben. Durch Anamnese und ausführliche Laborbefunde ermittle ich individuell, welche Mikronährstoffe Sie benötigen.

Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, nehmen Sie bitte Kontakt zu mir auf, ich berate sie gern.